Top 10 Soundbars + Ratgeber Mai 2015

26. Mai 2015
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Top 10 Soundbars + Ratgeber Mai 2015

Neben großem Bildschirm und Popcorngeruch locken Kinos vor allem mit einem: Gutem Sound. Erkundigt man sich dann daheim, wie man einen ansatzweise vernünftigen Raumklang herstellen kann, stellt man schnell fest, dass es im Wesentlichen 3 Faktoren gibt, die einen vom Kauf zurückschrecken lassen: Die Kosten, die Größe und das Gewicht sowie das nervige Kabelgewirr, das bei einem Surround-Soundsystem zwangsläufig anfällt. Die Alternative? – Soundbars.

Was sind Soundbars?

Die kleinen barrenförmigen Boxen, die häufig deutlich schmaler sind als der TV selbst, sollen einen Surround-Sound simulieren, der dem eines Soundsystems möglichst nah kommt. Möglich machen dies viele kleine Lautsprecher, die sich hinter der obligatorischen Front befinden. Sie werfen den Schall in den Raum, wo dieser dann von den Wänden abprallt und zurückkommt. Die Folge: Ein Sounderlebnis mit Stereo-Wirkung. Zugegeben: Die kleinen Barren kommen nicht an den Sound eines ausgewachsenen Systems heran, bringen dafür aber viele Vorteile mit sich. Und auch der Bass geht meist in Ordnung. Kleinere Soundbars kommen oft mit einen externen Subwoofer daher, welcher separat im Raum aufgestellt wird, um so einen kräftigen Bass zu erzeugen. Andernfalls besitzen die Soundbars oft ausgeklügelte Technologien, um die Töne kraftvoll herauszubringen.

Die Einrichtung

Einen großen Vorteil, den Soundbars baubedingt besitzen, ist die kompakte Größe und der damit einhergehende simple Aufbau der Bar. Sie wird lediglich via 3,5 mm Klinkenstecker mit dem Fernseher verbunden und schon geht der Musikgenuss los. Manche Bars bieten auch die Möglichkeit der Verbindung mittels eines Funksignals – da entfallen lästige Kabel.
Positioniert werden die Soundpakete meist unterhalb des Fernsehers, um ein ausgewogenes Ergebnis zu liefern. Kommen sie plan daher und fallen robust aus, ist es kein Problem, den Fernseher einfach darauf zu platzieren. Andernfalls befestigt man die Klangwunder mittels Wandhalterung an der Wand – eine schicke und zugleich stressfreie Lösung, die aufgeräumt erscheint. Gehört man zu denjenigen, die außerdem mit einem Subwoofer bereichert wurden, so wird dieser an einem zentralen Punkt auf Bodenhöhe im Raum platziert – Kabel entfallen, da er sich mittels Funk mit der Soundbar verbindet. Lediglich eine Steckdose sollte vorhanden sein.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Soundbars nehmen oft weniger Platz in Anspruch, als große Boxen es tun würden. Dadurch bedingt ist aber auch ein kleinerer Resonanzkörper, der den Klang nicht so kraftvoll übermitteln kann. Doch abgesehen davon sparen sie oft auch eine Menge Geld, denn sie sind deutlich preiswerter erhältlich. Das lästige Kabelverlegen entfällt ebenfalls, was den Nerven, Knien und der Raumästhetik gut tut.

Um im Wirrwarr der vielen Angebote zurecht zu finden, im Folgenden die Top 10 der besten Soundbars: 

  • LG NB3530A 2.1 Soundbar mit Wireless Subwoofer
  • Sony HT-XT1 Soundbase Lautsprecher
  • Expower Bluetooth Speaker
  • Yamaha YAS103 Soundbar
  • Samsung HW-F350/EN 2.1 Soundbar
  • Sonos Playbar
  • Samsung HW-H450 2.1 Soundbar
  • Cabstone SoundBar
  • Bose SoundDock XT Lautsprecher
  • Sony HT-CT380B 2.1-Kanal Soundbar

LG NB3530A 2.1 Soundbar mit Wireless Subwoofer

Bild: LG NB3530A 2.1 Soundbar mit Wireless Subwoofer (Bildquelle: Amazon)

Sony HT-XT1 Soundbase Lautsprecher

Bild: Sony HT-XT1 Soundbase Lautsprecher (Bildquelle: Amazon)

Yamaha YAS103 Soundbar

Bild: Yamaha YAS103 Soundbar (Bildquelle: Amazon)

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